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Carolyn Breuer 2019

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Fotos: © Olaf Dankert

Pressebilder 2016

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Fotos: Jan Scheffner
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Pressebilder 2015

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Fotos: © Alexander Paulus
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Pressebild Carolyn Breuer

Photo: © Markus Götzfried
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Presse-Information

CAROLYN BREUER‘S „SHOOT THE PIANO PLAYER!“
VOLUME ONE – FROM JAZZ TO FOLK AND BACK AGAIN

NOTNOWMOM Records / Amazon.de / cdbaby.com
Veröffentlichung: März 2015

LIVE: CD Release am 08. März 2015 im Ampere, München

Mit „Shoot the Piano Player“ geht Carolyn Breuer neue Wege. Weg vom traditionellen Jazz mit Klavier als Harmonieinstrument, hin zu einem neuen Sound. Die Saxophonistin interessiert sich in den letzten Jahren zunehmend für die Genres Blues, Rock und Folk.

„Meine CD-Sammlung begann mich zu langweilen und ich suchte im CD-Regal meines Freundes nach neuem Input“. Das Stück „Wintered“, inspiriert von dem Countrymusiker Steve Earle, schickte sie dann auf eine Reise zurück in die Vergangenheit: „Die Akustikgitarren erinnerten mich an die Siebziger und meine Kindheit. An den Zeitgeist, der damals herrschte, die antiautoritäre Erziehung und die Wohngemeinschaften, in denen ich aufwuchs. All die politischen Diskussionen und die Musik, alle Arten von Musik. Ich erinnere mich noch an das riesengroße Jimi Hendrix Poster in unserer Wohnung. In meinem späteren Leben war ich so auf Jazz konzentriert, dass ich all diese verschiedenen Klänge fast vergessen habe.“

Und so war die Idee geboren, ein ganzes Album mit Gitarren aufzunehmen, sich aus dem Korsett des klavierlastigen Jazzquartetts zu befreien. Daher auch der Titel und das Wortspiel „Shoot The Piano Player“: „Die Gitarren geben mir die Freiheit, Songs zu spielen, die ich im klassischen Quartett niemals spielen würde“, freut sie sich. Wobei die Rhythmusgitarre, gespielt von Christian Sudendorf, der auch „Wintered“ arrangierte, sich trotz jazziger Harmonien im Bereich des Folkpickings bewegt.

Das erste Stück, das geprobt wurde, war dann auch „Electric Ladyland“ (auf der CD mit Hermann Breuer an der Hammond B3) von Jimi Hendrix. Mit Peter Schneider, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit Ike Turner, Willy Michl und anderen Rock- und Popkünstlern, wählte Carolyn Breuer bewusst einen Leadgitarristen, der nicht aus dem Jazz kommt. Peter Schneider bildet mit seinen bluesigen Solos einen Kontrast zu Carolyn Breuers jazzigem Spiel. Am Kontrabass steht Uli Lehmann, langjähriger Bandkollege von Peter Schneider. Das Schlagzeug bedient Shinya Fukumori, ein klassischer Jazzdrummer. Nun galt es, die Jazzstücke, die Carolyn Breuer am Klavier komponiert hat, für die Akustikgitarre zu arrangieren. Mithilfe ihres Vaters, Hermann Breuer, wurden die Klaviervoicings auf ein vollkommen jazzuntypisches Folkpicking für die Gitarre übertragen, wie bei „Mimo Is Back“ (mit Ralf Hesse am Flügelhorn), „Sax And The City“ (mit Tim Collins am Vibraphon) oder „Dear Joni“, welches Carolyn Breuer Joni Mitchell gewidmet hat.

So entstand ein ganz eigener Bandsound. Da es hierfür keine Vorlagen oder Beispiele gab, wurde sehr viel geprobt und ausprobiert. So wurde auch eine Nummer wie „Last Chance Lost“, diesmal von Joni Mitchell selber, schließlich in Form gegossen. Mit „Nature Boy“ ist auch ein Jazzstandard mit dabei. Eine ganz besondere Aufgabe war es für Carolyn Breuer über den „Ramtown Blues“ (mit Bobby Stern an der Blues Harp) zu solieren, ein klassischer Zwölftakter, um den Jazzer gerne einen Bogen machen. „Zwischenspiel“ ist ein schöner, kleiner Folksong und „59 Rue d‘Orleans“ (mit Adrian Mears an der Posaune) ist eine Groovenummer im klassischen New Orleans-Stil.

„Auf gewisse Art und Weise ist diese CD eine Reise zurück in meine Kindheit.“

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Fotos: © Marcel Weber
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Presseagentur

Uwe Kerkau Promotion

Hammermühle 34
51491 Overath
E u.kerkau@uk-promotion.de
W www.uk-promotion.de

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Presseinformationen als PDF

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Interview by Roger Willemsen

CB: I don’t sell my music through my looks. The CD does not provide a certain image of me. The cover image is an elusive one, it helps people to listen better. I was taught saxophone in the classic way, in the beginning no improvisations. And then one day after I asked my father: “Please teach me the standards”, he started to accompany me on the piano. We played nearly every day for about an hour at home. He jotted down the pieces and the scales for me …
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